Der Rinderhirte Cobra Verde (Klaus Kinski) verdingt sich als Verwalter einer Zuckerrohr-Plantage in Brasilien und steigt zum Aufseher über 600 Sklaven auf. Als er die drei Töchter des Gutsherrn schwängert, fällt er in Ungnade. Zur Strafe wird Cobra Verde als Sklavenhändler nach Westafrika geschickt, wo er bald Vizekönig eines Eingeborenenstammes wird und sein eigenes Heer trainiert. Jetzt will er selbst herrschen...„Cobra Verde“ ist der letzte gemeinsame Film von Klaus Kinski und Werner Herzog. Er setzt den Schlusspunkt unter eine Zusammenarbeit, die fünf Filme andauerte und solche Meisterwerke hervorbrachte wie „Aguirre – Der Zorn Gottes“, „Woyzeck“, „Fitzcarraldo“ und „Nosferatu“.
Werner Herzog (director), Lucki Stipetic (producer)